Besuch im ÜK der Lernenden aus dem 1. Lehrjahr

jeder Hocker ein Unikat

Vom 11. bis 15. Februar besuchten die Polydesign3D-Lernenden des 1. Lehrjahres ihren ersten Überbetrieblichen Kurs (ÜK). Sie kamen aus der ganzen Deutschschweiz in die Berufsschule Lenzburg, wo sie sich in den Schreinerwerkstätten des Verbands Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten (VSSM) dem Thema Holz widmeten. Wie es wohl war, zum ersten Mal einen Holzhocker herzustellen und verschiedene Böden zu verlegen? Wir haben bei vier Lernenden nachgefragt.

Einmal pro Lehrjahr verlassen die Polydesign3D-Lernenden für eine Woche ihren Lehrbetrieb. In dieser Zeit besuchen sie den überbetrieblichen Kurs (ÜK), der sich jedes Jahr einem anderen Schwerpunktthema widmet und von Caroline Baier organisiert wird. Wir haben den rund 50 Lernenden des 1. Lehrjahres in der Berufsschule Lenzburg einen Besuch abgestattet. Die Woche war dem Material Holz verschrieben und es galt primär, sich mit dem Material vertraut zu machen und Erfahrung in der Verarbeitung zu sammeln. Unterstützung erhielten die jungen Erwachsenen von zwei Schreinermeistern und zwei Dekorationsgestaltern. Das Highlight bildete sicherlich der Holzhocker, den die Lernenden selbst designen und unter Zeitdruck anfertigen mussten. Während dem ÜK gilt es alles zu geben, da die Leistungen abschliessend bewertet werden. Noemi Denzler, Roman Raubold, Mia Krebs und Eliane Walser haben uns verraten, was sie gelernt haben, wo die grössten Herausforderungen lagen und wieso sie sicher sind, dass sie sich für den richtigen Beruf entschieden haben.

 

 

Interview mit Eliane Walser:

Eliane Walser lernt im Schwerpunkt Styling

Eliane, weshalb haben Sie sich für die P3D-Lehre entschieden?
Ursprünglich wollte ich eigentlich eine Lehre als FaGe (Fachangestellte Gesundheit) machen. Aber meine Leidenschaft fürs Zeichnen und meine Kreativität waren ausgeprägter. Auf den P3D-Beruf gekommen bin ich schlussendlich durch meinen Nachbarn: Er ist Innendekorateur und arbeitet bei Aroma. Also absolvierte ich eine Schnupperlehre bei Manor. Es hat mir auf Anhieb so gut gefallen, es war einfach nur toll. Obwohl ich ja noch überhaupt keine Ausbildung hatte, durfte ich schon sehr viel mitarbeiten: Unter anderem konnte ich Folien aufziehen, beim Aufstellen helfen und vieles mehr.

Das klingt nach einer speditiven Lehrstellensuche.
Na ja, eigentlich habe ich die Lehrstellensuche als sehr anstrengend in Erinnerung. Ich wurde zwar oft zu Bewerbungsgesprächen eingeladen, aber erhielt danach trotzdem Absagen. Teilweise wird man zusammen mit 20 anderen angehenden Lernenden zu den Selektionstagen eingeladen, was sehr anstrengend ist, weil der Druck schwer lastet. Einige kamen mit aufwendig angefertigten Mappen und man wird schon nervös, weil man sich ständig vergleicht.
Ich habe es einmal ausgerechnet: Zusammengezählt habe ich der 2. Sek ganze zwei Monate für Schnuppertage aufgewendet und in dieser Zeit im Unterricht gefehlt.

Schlussendlich hats bei der IKEA Spreitenbach geklappt – ein Glücksfall?
Absolut! Es ist einfach der Hammer bei der IKEA zu arbeiten. Im Nachhinein bin ich froh, dass es bei den anderen Bewerbungen nicht geklappt hat. Wir haben einen extrem starken Zusammenhalt im Team, unternehmen auch privat Ausflüge und ich fühle mich einfach sehr wohl.

Wenn Sie die ÜK-Woche Revue passieren lassen, wo bleiben Ihre Gedanken hängen?
Ganz klar beim Holzhocker: Sowohl die Planung als auch die Umsetzung haben extrem Spass gemacht. Der Zeitdruck war aber gross. Wir hatten vier Stunden Zeit für das Erstellen der Skizze und die Planungsphase, was sehr kurz war.

Was stellt Ihr Hocker dar und wie sind Sie auf die Designidee gekommen?
Ich habe mir überlegt, was mir in meinem Leben besonders wichtig ist. Zuerst wollte ich meine Katzen abbilden, da ich Tiere liebe. Schlussendlich habe ich mich aber für meine Familie entschieden, da unser Zusammenhalt gross ist. Wir sind zu viert – meine Eltern, mein Bruder und ich – was in Bezug auf die Hockerbeine bestens aufgeht. Also habe ich von uns allen das seitliche Gesichtsprofil aus den Platten ausgeschnitten. Auf der Sitzfläche fräste ich zudem die Anfangsbuchstaben unserer Namen mit einer Oberfräse ein.

Konnte der ÜK Ihre Erwartungen erfüllen?
Absolut, ich fand die ÜK-Woche super. Auch das Bödenverlegen hat mir sehr gut gefallen. Die Woche war zwar intensiv, aber eine sehr gute Balance zwischen Theorie und Praxis. Im Gegensatz zu vorherigen Jahrgängen wussten wir aber wenigstens, mit welchen Maschinen wir arbeiten werden, was uns sicher zugutekam.

Stellen Sie sich Ihre Zukunft im P3D-Beruf vor?
Im Moment bin ich sehr glücklich mit meiner Lehrstelle und auch die Fächer in der Berufsschule finde ich sehr spannend. In Zukunft würde ich gerne noch etwas Erfahrung im Interior Design-Bereich sammeln, da ich momentan im Visual Merchandising arbeite. Ich stelle es mir spannend vor, ein ganzes Wohnzimmer einzurichten.

Zur Person:
Name: Eliane Walser
Alter: 17 Jahre
Wohnort: Uster/ZH
Hobby: Zeichnen
Lehrstelle: IKEA Spreitenbach
Schwerpunkt: Styling

 

Interview mit Mia Krebs:

Mia Krebs lernt im Schwerpunkt Realisation

Mia, haben Sie den Polydesgin3D-Beruf gekannt? Oder wie sind Sie darauf gekommen?
Nein, ich habe den Beruf nicht gekannt. Eine Freundin meiner Schwester wollte eine P3D-Lehre absolvieren und hat mir vom Schnuppern erzählt – es klang so spannend, dass ich neugierig wurde. Also entschied ich mich, ebenfalls eine solche Schnupperlehre zu absolvieren. Es war so toll beim Globus Westside in Bern, dass ich mich anschliessend sofort auf einige offene Lehrstellen beworben habe. Ich habe es sehr geschätzt, dass ich meiner Kreativität freien Lauf lassen konnte.

Sie haben als eine von wenigen den Schwerpunkt «Realisation» gewählt. Die meisten entscheiden sich für «Styling». Weshalb diese Wahl?
Ich zeichne sehr gerne und bin gut im Gestalten, daher entspricht mir die Realisation mehr, da sie stärker vom handwerklichen Schaffen geprägt ist. Beim Styling liegt der Fokus mehr auf der Präsentation von Produkten in den POS – sei es in den Schaufenstern oder auf Dekoinseln. Bei Experience Interior Design, wo ich die Lehre absolviere, machen wir grösstenteils Messebau. Wir sind ein kleines Team, bestehend aus fünf Personen und verbringen viel Zeit in der Werkstatt beim handwerklichen Gestalten.

Hatten Sie also gegenüber den anderen einen Vorteil im ÜK?
Jein, zwar habe ich einige Schreinermaschinen aus unserer Werkstatt bereits gekannt, aber ich durfte bisher noch nicht viel mit solchen Maschinen arbeiten. Also war es auch für mich eine Premiere.

Ihr Holzhocker stellt lodernde Flammen dar. Woher stammt Ihre Inspiration?
Ich wollte ursprünglich einen Hirschgeweih-Hocker anfertigen. Aber das ging mit den vier Beinen nicht auf – ich hätte also zwei Geweihe machen müssen. Vorzu entstand also die Flammenidee. Ich habe aber vorab sicher fünf bis sechs Skizzen angefertigt.

Was war die grösste Schwierigkeit bei der Herstellung des Hockers?
Der Hocker war ein Highlight, aber ich geriet in Zeitdruck. Glücklicherweise half mir die Kursleitung beim Ausschneiden der Flammen.

Zu guter Letzt ein Blick in die Glaskugel: Wo stehen Sie in 10 Jahren?
Ich möchte den Schwerpunkt Realisation abschliessen und mir sicher auch noch den Styling-Schwerpunkt anschauen. Ich könnte mir nämlich vorstellen, später auch im Styling-Bereich zu arbeiten.

Zur Person:
Name: Mia Krebs
Alter: 16 Jahre
Wohnort: Bümpliz/BE
Hobby: Zeichnen und Gestalten
Lehrstelle: Experience Visual Design
Schwerpunkt: Realisation

Interview mit Roman Raubold:

Roman Raubold lernt im Schwerpunkt Styling

Roman, wie sind Sie auf die P3D-Lehrstelle gekommen?
Mein grösstes Talent war stets meine Kreativität. Ich habe mich schon immer für Mode und Trends interessiert und alles was optisch schön ist, weckt mein Aufsehen – ich bin ein Ästhet. Zuerst habe ich eine Coiffeurlehre angefangen, aber da fühlte ich mich eingeengt. Ich hatte viel zu wenig Freiraum, um meine Kreativität auszuleben – die meisten Aufgaben waren vorgegeben.
Man hat mir dann den Beruf Polydesigner3D empfohlen, den ich bis zu diesem Zeitpunkt ehrlich gesagt nicht gekannt habe.

Was haben Sie sich für die Bewerbung einfallen lassen, um sich gegen die anderen Bewerbenden durchzusetzen?
Bei der Bewerbung geholfen haben mir sicher meine zwei Blogs, die ich betreibe – darauf habe ich Content, von dem sich die Vorgesetzen ein Bild über mich machen konnten. Aber auch sonst war meine Bewerbung kreativ: Ich habe einige meiner Projekte portraitiert – darunter einen Traumfänger und eine Skulptur.
Ich hatte aber dennoch zuerst Angst, dass es nicht klappen könnte. Es waren bloss noch 13 Lehrstellen ausgeschrieben und ich habe im Nachhinein erfahren, dass sich auf meine Stelle 320 Lernende beworben haben.

Heute arbeiten Sie bei Möbel Hubacher. Was gefällt Ihne besonders an Ihrer Lehrstelle?
Die Abwechslung und die Teamarbeit gefallen mir sehr. Man lernt, zuhause handwerkliche Probleme alleine zu lösen, was auch ein toller Aspekt ist. Alles in allem gefällt mir der P3D-Beruf besser, als ich anfangs gedacht hatte.

Im ÜK haben Sie einen Holzhocker entwickelt, der aus der Masse sticht – eine tierische Angelegenheit. Wie sind Sie auf die Idee gekommen?
Genau, die Beine meines Hockers stellen vier Katzen dar und die Sitzfläche ist ein Fisch. Ich bin durch einen Freund auf das Katzenmotiv gekommen, da er Katzen als Haustiere hat. Als Ergänzung dazu habe ich mich dann für den Fisch entschieden. Eigentlich war das ein Zufall, denn ich mag Tiere gar nicht besonders stark.

Was war die grösste Herausforderung bei der Herstellung des Hockers?
Das Zeitmanagement stellte für mich eine Herausforderung dar. Ich hatte zwar schon genug Zeit, um den Hocker fertigzustellen, aber man könnte ja immer noch mehr machen und ich bin selten schnell zufrieden.

Was war das Highlight der ÜK-Woche für Sie?
Ich fand es sehr toll, dass wir uns mit den verschiedenen Schreinermaschinen auseinandergesetzt haben und ich nun weiss, wie ich sie anwenden muss. Zudem war es natürlich toll, so viele neue Lernende aus der ganzen Deutschschweiz kennenzulernen.

Welche Anpassungswünsche haben Sie für den ÜK?
Ich fand die Woche sehr gut, aber manchmal ist mir aufgefallen, dass einige Lernende abgelenkt waren, wenn die Lehrer über längere Zeit etwas frontal erklärt haben. Ein Lehrer konnte dem Abhilfe schaffen, indem er sich in die Klasse gesetzt und individuelle Inputs gegeben hat.

Wie stellen Sie sich Ihre berufliche Zukunft vor?
Anfangs wollte ich mich in Richtung Marketing weiterentwickeln. Aber momentan möchte ich Architekt werden. So oder so wechselt mein Berufswunsch momentan ständig, es ist also noch nichts spruchreif.

Zur Person:
Name: Roman Raubold
Alter: 19  Jahre
Wohnort: Brugg/AG
Hobby: Blog betreiben, Zeichnen, Kunstobjekte anfertigen
Lehrstelle: Möbel Hubacher
Schwerpunkt: Styling

Interview mit Noemi Denzler:

Noemi Denzler lernt im Schwerpunkt Styling

Noemi, weshalb haben Sie sich für die Polydesign3D-Lehre entschieden?
Wir haben zuhause immer sehr viel gebastelt. Mein Vater hat in einer Psychiatrie-Werkstatt gearbeitet und Kreativität war stets ein grosses Thema bei uns. Persönlich gestalte ich sehr gerne und ich mag den sozialen Umgang mit Menschen. Meine erste Schnupperlehre absolvierte ich bei Grafikern, aber da gefiel es mir nicht so gut. Es wird grösstenteils am PC gestaltet, was weniger mein Ding ist, zudem hätte ich da einen Vorkurs machen müssen. Ich wollte lieber mit den Händen arbeiten und daher entschied ich mich, bei der IKEA St. Gallen im Bereich Polydesign3D zu schnuppern. Ich war auf Anhieb begeistert: Die Arbeit im Team, dass man selbst ein Endprodukt entwickeln kann und die Vielseitigkeit vom Schreinern, Schleifen oder Streichen hat mich sofort begeistert.

Wie haben Sie es geschafft, die Lehrstelle zu erhalten?
Das war nicht einfach, zumal es wenige P3D-Lehrstellen gab und sich sehr viele beworben haben. Also habe ich mich richtig ins Zeug gelegt und eine kreative, schwarze Aufklappmappe angefertigt. In dieser Mappe habe ich einen Miniatur-Wohnraum mit vielen Einrichtungsgegenständen gebastelt. So konnte ich mich wahrscheinlich von der Konkurrenz abheben.

Ihre P3D-Lehre absolvieren Sie bei Möbel Pfister. Was war bisher die grösste Herausforderung?
Ich bekam einmal eine Koje zugeteilt, die ich selbst gestalten durfte. Ich habe unter anderem die Wände gestrichen, die Teppiche ausgesucht und die Wände gestellt. Das war eine Herausforderung aber gleichzeitig auch ein Highlight. Vieles ist «Learning by doing» in meinem Alltag. Alles in allem bin ich sehr froh, dass ich die Stelle bei Möbel Pfister erhalten habe. Sie passt sehr gut zu mir und ich freue mich jeden Tag auf die Arbeit.

Ein Grossteil des ÜK bestand aus der Entwicklung des Holzhockers, der aus drei Brettern bestand. Wie sind Sie auf Ihr Design gekommen?
Ich war noch nie so wirklich am Meer und freue mich deshalb unglaublich fest, dass ich im Frühling meine Schwester in Australien besuchen werde. Der Hauptfokus meines Hockers konzentriert sich daher auf die Sitzfläche, welche eine von oben betrachtete Weltkarte mit allen Kontinente darstellt, die ich mit der Maschine herausgefräst habe. Bei den Beinen habe ich verschiedengrosse Dreiecke herausgesägt, denn ich wollte keine Regelmässigkeit.

Das klingt nach einem klaren Plan.
Ja, ich bin schnell auf meine Idee gekommen, aber am Tag bevor wir starten konnten, war ich trotzdem sehr nervös. Meine Gedanken kreisten ständig um den Hocker und ich fragte mich, ob er wohl gut herauskommen würde – auch aufgrund der filigranen Elemente, die ich vorgesehen hatte.

Sie haben alle viel Neues gelernt im ÜK – was ist Ihnen besonders geblieben?
Ich habe in der ÜK-Woche sehr viele Kleinigkeiten gelernt, über die ich mir zuvor gar keine Gedanken gemacht hatte. Beispielsweise wie man eine Oberfräse in die Hand nimmt oder die Sägeblätter der Tischsäge auswechselt. Lehrreich war auch das Verlegen verschiedener Böden. Wir mussten drei verschiedene Arten verlegen und nach der Übung Prüfungen absolvieren. Es war super, dass wir das Bödenverlegen im geschützten Rahmen ausprobieren konnten und dadurch Erfahrungen für den Ernstfall im POS sammeln konnten.

Das klingt nach sehr viel Praxis und wenig Theorie?
Wir haben am ersten Tag eine Einführung erhalten und am Dienstag mussten wir zwei theoretische Aufgaben lösen, die bewertet wurden: Unter anderem gehörte das Erstellen einer Materialliste dazu. Und dann galt es, die gesamte Planung für den Hocker mit Skizzen zu erstellen. Wir mussten drei Masse angeben und ein paar andere Kriterien erfüllen, die wir stets in unserem Ordner nachschlagen konnten.
Alles in allem fand ich die Aufteilung zwischen Theorie und Praxis im ÜK sehr gut. Nach den theoretischen Inputs gings praktisch immer gerade ans Umsetzen. Es war sehr schön, dass wir uns in dieser Woche handwerklich austoben konnten – der ÜK ergänzt, was im Alltag manchmal etwas zu kurz kommt.

Sie scheinen sehr zufrieden zu sein, die P3D-Lehre gewählt zu haben. Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft vor?
Obwohl mir die P3D-Lehre sehr gut gefällt, weiss ich noch nicht, ob ich langfristig auf dem Beruf bleiben werde. Ich könnte mir auch vorstellen noch die Berufsmittelschule (BMS) zu absolvieren oder den Lehrberuf einzuschlagen. Falls ich auf dem Polydesign3D-Beruf bleibe – und das kann ich mir momentan gut vorstellen – würde ich gerne eines Tages in der Lernenden-Ausbildung arbeiten. Wie erwähnt, mag ich den sozialen Kontakt mit Menschen sehr, daher bedeutet mir auch der Kundenkontakt, beispielsweise bei Umbauten, in meinem heutigen Alltag viel.


Zur Person:
Name: Noemi Denzler
Alter: 17 Jahre
Wohnort: Thurgau
Hobby: Sportakrobatik (Spitzensport), Basteln
Lehrstelle: Möbel Pfister
Schwerpunkt: Styling


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