Erfolgreiches erstes Semester an der HF Produktdesign in Bern:

Spielerische Komponenten wie UDO-Raten (UDO = unbekanntes Design Objekt) dürfen im Studienprogramm nicht fehlen.

Erfolgreiches erstes Semester an der HF Produktdesign in Bern:

Im August startete an der Schule für Gestaltung Bern und Biel der berufsbegleitende Studiengang Produktdesign. Berufsleute mit unterschiedlichem gestalterisch-handwerklichen Hintergrund bilden sich zu professionellen Produktdesignern (dipl. Gestalter/in HF Produktdesign) weiter.

Im Zentrum des ersten Semesters steht der Umgang mit verschiedenen Materialien. Da die Teilnehmenden alle bereits Fachleute sind, können sie branchenübergreifend vom grossen Expertenwissen der anderen profitieren – das Spektrum der vertretenen Berufe geht von Holzbildhauer und Konstrukteurin über Polydesigner3D bis zur Architektin.
Das Designprojekt, das sich über das ganze Semester zieht, konfrontiert die Klasse mit einem ungewohnten Zielpublikum und integriert die Vielfalt an Expertenwissen in der Klasse.

Dank der verschiedenen beruflichen Hintergründe kann meistens jemand als Profi mitreden. Kunststoffmodul im KATZ (Kunststoff- Ausbildungs- und Technologie-Zentrum).


Zweites Semester steht unter dem Thema «Digitalisierung»
Nach dem Material-Semester wird es im zweiten Semester digital. Anschliessend geht es weiter mit aufeinander aufbauenden Semesterschwerpunkten sowie mit verbindenden Elementen, die sich über die gesamte Studiendauer von sechs Semestern ziehen. Es wird Fachwissen vermittelt und an den Kompetenzen für die Selbständigkeit wie auch zur Anwendung von Design als Dienstleistung gearbeitet.

Mehr Informationen zum neuen Studiengang gibt es an den monatlichen Infoabenden oder unter sfgb-b/HF Produktdesign

 

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